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Schokoladentarte, laktosefrei – und CEWE-Fotobuch (Werbung)

Über diesen Beitrag freue ich mich ganz besonders – weil ich schon so lange und mit viel Spaß und Begeisterung darauf hinarbeite! Der Anlass für den Beitrag liegt weit zurück, im Februar dieses Jahres. Damals bekam ich eine sehr nette und persönlich gehaltene Mail von Bara und Michael von CEWE-Fotobuch. Die beiden fragten mich, ob ich vielleicht ein Fotobuch mit meinen Rezepten und Bildern erstellen wollte. Damit rannten sie bei mir, wie man so schön sagt, offene Türen ein. Mit dem Gedanken, meine Rezepte „irgendwie“ zusammenzufassen und zu veröffentlichen, hatte ich schon lange gespielt. Nur hatte ich eher an einen Kalender gedacht als an ein Fotobuch. Jetzt, vier Monate später, kann ich euch mein Foto-/Backbuch vorstellen und meine Erfahrungen mit der Gestaltung und der Fotobuch-Software weitergeben. Ein neues Rezept gibt es natürlich auch, eine ganz einfache und ziemlich leckere Schokoladentarte!

Schokoladentarte

Vorher möchte ich aber noch etwas zum Thema „Werbung auf Blogs“ sagen. Vielleicht ist euch ja aufgefallen, dass ich kaum Werbung mache und nur wenige Kooperationen eingehe. Ich wähle meine Kooperationspartner sehr sorgfältig aus und gehe nur dann Kooperationen ein, wenn ich dabei ein gutes Gefühl habe. Das war bei meinen beiden Kooperationen mit SOS Kinderdorf, hier und hier, definitiv der Fall.

CEWE Fotobuch ichmussbacken

Bei Bara und Michael war von Anfang an klar, dass sie sich tatsächlich für meinen Blog interessierten und mich nicht mit einem vorgefertigten Anschreiben kontaktiert hatten. Sie hatten sich gründlich auf meinem Blog umgesehen und wussten ganz genau über meine Inhalte und meine Beiträge Bescheid.

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Marillenkuchen auf S 22

Nachdem die Rahmenbedingungen abgeklärt waren und ich (bzw. mein Mann, hüstel) das Softwareprogramm heruntergeladen hatte, begann ich im März mit der Arbeit am Fotobuch. Ich habe schon mehrmals Fotobücher als Erinnerung an Reisen oder für Geburtstage erstellt, aber ein eigenes „Backbuch“ war doch eine andere Kategorie. Ich wollte, dass es richtig gut aussieht.

Zur Inspiration schaute ich mir ein Backbuch-Beispiel bei CEWE an – und erschrak erst mal. Quietschbunt, Sprechblasen, Luftballons, Bilder in Schräglage – das war so überhaupt nicht mein Geschmack! Zum Glück fand ich schnell heraus, dass ich mit der Software das Design mehr oder weniger komplett verändern konnte. Das hat mich beruhigt.

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Marillen-Crostata auf S 30

Der nächste Schritt war die Rezeptauswahl. Die war wirklich nicht einfach! Die Rezepte sollten vorzugsweise eigene Rezepte sein und keine nachgebackenen; die Anleitungen durften nicht zu lange sein, die Bilder mussten gut sein; die Zutaten sollten sich möglichst wenig wiederholen. Da fielen schon mal einige Lieblingsrezepte weg.

Thematisch wollte ich einen Querschnitt über meine Backwerke bieten. Ich entschied mich für die Kategorien „Einfach“, „Kekse und Kleingebäck“, „Kuchen und Brownies“, „Tartes und Tartelettes“. Insgesamt wollte ich 17 Rezepte im Buch unterbringen. Damit würde das Backbuch länger sein als die CEWE-Vorlage, aber eine Erweiterung um die nötigen acht zusätzlichen Seiten war problemlos möglich.

CEWE Fotobuch ichmussbacken

Nach der Rezeptauswahl ging es an die Umsetzung. Bei der Software hat man jeweils eine Doppelseite der Backbuch-Vorlage zur eigenen Gestaltung auf dem Bildschirm. Ich begann also mit der ersten Doppelseite und entfernte Sprechblasen, Clip-Arts und Texte; die Textfelder für die Rezepte ließ ich stehen. Dann fügte ich mein Rezept und die Bilder ein. Und dann wusste ich nicht mehr weiter. Die Software bietet so viele Möglichkeiten, dass ich mich mega-überfordert fühlte!

Vor allem die Auswahl der Hintergründe war eine Herausforderung. Es stehen so viele wunderschöne Hintergründe zur Auswahl, dass ich mich einfach nicht für einen Hintergrund entscheiden konnte. Sehr spannende Möglichkeiten gab es auch bei den Rahmen.

Und überhaupt, wie viele Bilder wollte ich auf einer Seite haben? Wollte ich sie links oder rechts oder auf beiden Seiten? Wie wollte ich sie platzieren? Und welche Schrift sollte ich wählen? Wie sollte ich es anstellen, dass das Fotobuch am Ende nicht aussieht wie ein chaotisches Sammelsurium der Möglichkeiten, die die Software bietet? Dass es nicht ein einziges Durcheinander ohne roten Faden wird? Mir schwirrte der Kopf von all den Möglichkeiten.

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Ribiselschaumschnitten auf S 8

An diesem Punkt hatte ich zum Glück Hilfe. Ein befreundeter Grafiker empfahl mir zwei Dinge: Auf klare Linien achten und dem Auge Abwechslung bieten. Es muss nicht jede Seite nach dem gleichen Schema gestaltet sein, Abwechslung ist erlaubt. Nur sollte es nicht zu viel sein. Und: Nur Mut! Man darf sich ruhig etwas trauen – ein Foto darf ruhig die ganze Seite ausfüllen, erklärte er mir, und einen Rahmen darf mach auch sehen, nicht nur ahnen.

Mit diesen Tipps im Hinterkopf überarbeitete ich die erste Doppelseite so lange, bis ich zufrieden war. Dann gestaltete ich Rezept für Rezept und Doppelseite für Doppelseite nach dieser Vorlage. Rahmen und Hintergründe ließ ich noch völlig weg.

Nach der „Rohfassung“ machte ich mich an den Feinschliff – und der dauerte richtig lange. Neben Gestaltung des Layouts musste ich auf mehr Details achten, als ich anfangs geahnt hatte: Die Wortwahl sollte überall gleich sein; die Zutaten und Rezepte nach demselben Muster angegeben sein; die Anordnung der Bilder ähnlich, zugleich aber spannend sein. Ich weiß nicht, wie oft ich das Buch insgesamt durcharbeitete und auf Einheitlichkeit achtete!

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Himbeer-Cheesecake-Brownies auf S 20

Eine Herausforderung waren die Schriften: Ich musste mehrfach kontrollieren, ob Schrift und Schriftgröße bei allen Überschriften und Texte einheitlich gestaltet waren. Da gab es einige Male Schwierigkeiten, wenn die Software die Schrift aus meiner Word-Vorlage nicht übernahm.

Beim Layout hatten es mir besonders die Hintergründe angetan. Ich saß stundenlang da und probierte fasziniert einen Hintergrund nach dem anderen. Ich entschied mich schließlich für ein helles Grau als Standard, setzte aber alle drei oder vier Seiten einen anderen Hintergrund ein, etwa eine Schiefertafel, Bretter oder ein textiles Muster. Wenn es nicht den einheitlichen Look des Buches beeinträchtigt hätte, hätte ich am liebsten für jede Doppelseite einen anderen Hintergrund gewählt!

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Versöhnungsstangerl auf S 14

Inhaltsverzeichnis und Titelseite gestaltete ich erst dann, als die Reihenfolge der Rezepte feststand und ich mir über die Gestaltungslinie klar war.

Besonders wichtig für einen “aufgeräumten” Eindruck war mir, dass Bilder und Texte am linken und unteren Rand auf einer Linie abschlossen. Das war nicht einfach, da Bilder und Texte händisch an die Linien gezogen werden müssen und nicht automatisch an einer Linie ausgerichtet werden. Das Hilfsraster, das man einblenden kann, half mir sehr, aber trotzdem habe ich Stunden damit verbracht, Bilder und Texte zu platzieren. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass Bilder und Texte trotz Speichern leicht verrutschten. Nach dem nächsten Öffnen musste ich erneut alles kontrollieren und nachjustieren.

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Ribisel-Cheesecake-Tartelettes auf S 26

Erst viel später, nämlich im Lauf der Arbeit an diesem Beitrag, fand ich heraus, dass es eine Einstellung dafür gibt, die Bilder an einer Linie auszurichten. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir viel Arbeit erspart! Ich lerne daraus – bei meinem nächsten Fotobuch werde ich lieber gleich nachfragen, wenn ich nicht zurechtkomme!

Ende April war ich mit dem Fotobuch im Wesentlichen fertig. Rezepte, Titelseite und Inhaltverzeichnis standen, ich hatte alles mehrmals durchgearbeitet, kontrolliert und verbessert. Trotzdem dauerte der allerletzte Feinschliff an Layout und Linien noch einmal zwei Wochen. Ich war Bara und Michael sehr dankbar, dass sie mir Zeit ließen und mich nicht unter Druck setzten! Die Qualität des Buches hätte unter Zeitdruck sehr gelitten.

CEWE Fotobuch ichmussbacken
Auf S 34, der letzten Seite: Tarte Tatin mit Pfirsichen

Mit dem Endergebnis bin ich nun rundum zufrieden. Mein erstes Backbuch liegt vor mir – zwar nicht von einem Verlag gestaltet, dafür aber selbstgemacht. Ich bin richtig stolz darauf! Wenn ihr es euch von vorne bis hinten anschauen wollt, findet ihr es hier. CEWE-Fotobuch verwendet es nun als Kundenbeispiel – und ich habe meine Weihnachtsgeschenke für dieses Jahr bereits!

Ich muss noch dazu sagen, dass ich nicht gerade ein Computer-Nerd bin und auch keinerlei Erfahrung mit Grafikprogrammen habe. Mit der Software kam ich dennoch gut zurecht; ich fand sie ziemlich selbsterklärend. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit hatte ich richtig Spaß daran, die verschiedenen Möglichkeiten auszuprobieren!

Schokoladentarte

Wie versprochen bekommt ihr nun auch ein Rezept. Alle Rezepte im Fotobuch sind “alte Rezepte” von meinem Blog, bis auf eines. Die Schokoladetarte mit Mandelmürbteig und dekadenter Schokoladefüllung ist ein neues Rezept, und das will ich euch natürlich nicht vorenthalten!

Schokoladentarte

Schokoladentarte, laktosefrei

Servings

4

servings
Prep time

30

Minuten
Cooking time

40

Minuten
1-2 h im Kühlschrank
10 + 10-13 min bei 180 °C Ober-/Unterhitze
1 Tarte, 24 cm Durchmesser

Diese Schokoladentarte besteht aus Mandelmürbteig und samtiger Schokoladenganache. Als Deko Meersalz, Kakaopulver oder Karamell.

Zutaten

  • Teig
  • 150 g Mehl
    100 g geriebene Mandeln
    60 g Zucker
    1 EL Vanillezucker
    125 g Butter, Raumtemperatur (laktosefrei, wenn du sehr empfindlich bist)
    1 Ei

  • Schokoladenganache
  • 340 g hochwertige dunkle Schokolade, laktosefrei, 70 % Kakao
    240 g Schlagrahm, laktosefrei
    4 EL weiche Butter (laktosefrei, wenn du sehr empfindlich bist)

Zubereitung

  • Die Zutaten für den Teig in der angegebenen Reihenfolge in eine große Rührschüssel geben. Mit dem Knethaken oder von Hand zu einem glatten Teig kneten. Eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
  • Backrohr vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze. Die Tarteform (24 cm Durchmesser) einfetten.
  • Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer 3-5 mm dicken Scheibe ausrollen. Die Scheibe soll etwas größer sein als die Tarteform. Die Teigscheibe in die Form geben, überstehende Ränder abschneiden. Den Boden einige Male mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier abdecken und mit Hülsenfrüchten oder Backperlen belegen. 10 Minuten backen, dann Backpapier und Hülsenfrüchte/Backperlen entfernen. Weitere 10-13 Minuten backen, bis der Boden hellbraun ist. Aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen.
  • Die Schokolade in sehr kleine Stücke hacken. Zusammen mit der Butter in eine Rührschüssel geben.
  • Den Schlagrahm aufkochen und über die Schokolade gießen. 3 Minuten stehen lassen, dann mit einem Kochlöffel rühren, bis die Mischung glatt ist. Falls sich die Schokolade nicht auflöst, die Mischung in einem kleinen Topf ganz vorsichtig erwärmen und glattrühren. 2 Minuten mit einem Stabmixer emulgieren und darauf achten, dass dabei keine Luft eingerührt wird.
  • Die Schokoladenganache auf den ausgekühlten Tarteboden gießen. Jetzt habt ihr mehrere Möglichkeiten: Ihr könnt sie mit Meersalzflocken bestreuen und dann 1-2 Stunden im Kühlschrank kühlen. Alternativ bestäubt ihr die Schokoladentarte nach dem Kühlen mit Kakaopulver und/oder verziert sie mit Karamellsauce.

Anmerkungen zum Rezept

  • Wer Laktose verträgt, verwendet die gewohnten Zutaten.

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14 Comments

  1. Liebe Eva,
    ein toller und spannender Artikel ist das! Und ein wirklich schönes Buch ist dabei herausgekommen, Glückwunsch! In meinem Job habe ich viel mit den gestalterischen Herausforderungen zu tun, über die du schreibst. Und ich finde, du hast es ganz großartig hinbekommen!
    Liebe Grüße,
    Lotte

    • Eva Dragosits

      Liebe Lotte,
      danke, dein Lob freut mich sehr 🙂 !
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
      Eva

  2. Liebe Eva,
    Ich bin mindestens genauso begeistert von deinem Buch, wie du selbst und ich muss dir ein großes Kompliment aussprechen. Das Layout hast du sehr geschmackvoll gestaltet und ich gebe zu, dass ich dich ein wenig um dieses tolle Werk beneide. Ich habe auch schon oft daran gedacht so etwas zu machen, aber bin immer vor der umfangreichen Arbeit und der Zeit, die das alles kosten würde zurückgeschreckt. Wenn ich nun aber dein Buch sehe, dann wünsche ich mir auch so eines.
    Ich wollte gerne in dein Buch hineinschauen, aber irgendwie habe ich es nicht gefunden?! Kann man dein Buch auch kaufen? Da werden doch bestimmt eine Menge Leser nachfragen, oder?
    Was die Kooperationen angehen, bin ich sehr ähnlich eingestellt wie du. Hast du vielleicht schon gemerkt 😉 .
    Deine Familie und Freunde können sich jedenfalls über ein richtig tolles Weihnachtsgeschenk freuen!
    Liebste Grüße Maren

    • Eva Dragosits

      Liebe Maren,
      du hast recht, ich habe nicht zum Fotobuch verlinkt: Leider kann man das Fotobuch nur mit Registrierung bei CEWE Fotobuch anschauen, dann müsste man es als Kundenbeispiel im Bereich “Hobby” sehen. Ich habe das erst herausgefunden, nachdem ich den Text geschrieben habe, und dummerweise vergessen, den Text zu ändern. Wie und wo das Buch sonst noch beworben/vorgestellt werden wird, weiß ich derzeit nicht. Das wird gerade erst organisiert und ist noch am Laufen.
      Kaufen kann man es nicht 🙁 .
      Es steckt viel Zeit in dem Fotobuch, das stimmt. ABER man kann sich tatsächlich selber verwirklichen und dem Buch eine eigene Linie geben, das macht richtig Spaß! Trau dich nur, es lohnt sich 🙂 !
      Dass deine Einstellung zu Kooperationen ähnlich ist, ist mir schon aufgefallen. Ich habe lieber wenige Kooperationen, dafür aber solche, hinter denen ich stehen kann. Ich muss ja schließlich auch liefern, da muss ich schon mit ganzem Herzen dabei sein!
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
      Eva

  3. Dieses Kochbuch würde ich glatt kaufen

    • Eva Dragosits

      Oh, das freut mich sehr 🙂 ! Danke! Leider gibt´s das nicht zu kaufen, aber schön wäre es!

  4. Hallo Eva,

    wow, deine Mühe hat sich aber wirklich ausgezahlt, das Ergebnis sieht fantastisch aus.
    Auch finde ich es sehr interessant das Format eines Fotobuches für diesen Kontext zu verwenden.
    Ich muss ehrlich sagen, bei/nach unserem persönlichen Gespräch bei der Bloggerkonferenz konnte ich mir nicht so wirklich etwas darunter vorstellen, aber das Ergebnis spricht für sich.

    Wenn eben die erwähnten üblichen Sprechblasen etc. weg sind, bekommt es gleich einen ganz anderen, sehr hochwertigen Touch. Es war sicher nicht leicht das Layout vom leeren Blatt aus so zu konzipieren.

    Ich glaube auch, das es ein toller Mehrwert wäre, dieses Buch irgendwie anzubieten.
    Würde mir selbiges sofort kaufen, wenn die Thematik an sich nicht total an meinen Hobbys und nicht zuletzt auch Fähigkeiten vorbei gehen würde.
    Trotzdem wäre es toll als Gastgeschenk oder generell als Geschenk für Backbegeisterte nutzbar.

    Im Allgemeinen ist es toll zu sehen, welch tolle Ergebnisse entstehen können, wenn eben nicht jeder zweite Artikel eine Kooperation ist. Dafür aber ausgewählte fantastisch, mit Herzblut und auch Mehrwert umgesetzt werden. Daumen & Pfoten hoch!

    Liebe Grüße
    Felix & das Katzentrio

    • Eva Dragosits

      Hallo Felix,
      danke für deine netten Worte und das Lob! Es hat großen Spaß gemacht, das Backbuch wachsen und entstehen zu sehen. Eine eigene Linie zu entwickeln, ohne Sprechblasen und bunte Farben, war eine spannende Herausforderung 🙂 !
      Ich habe schon vor dieser Kooperation CEWE Fotobücher gestaltet, mich aber nie so intensiv mit der Software auseinandergesetzt wie diesmal. Das war ein Herzensprojekt und für mich eine sehr schöne Kooperation mit ganz viel persönlichem Mehrwert. Deine Katzen ließen sich sicher auch gut in einem Fotobuch in Szene setzen, vorausgesetzt, sie lassen sich auf die Fotosessions ein 😉 !
      Liebe Grüße an dich und deine felligen Mitbewohner!
      Eva

  5. Liebe Eva, ich freue mich sehr für dich. Dein Fotobuch sieht sehr, sehr gut aus. Das Layout hast du sehr geschmackvoll gestaltet, sieht sehr professionell aus. Und ich gebe zu: ich beneide dich ein wenig, wer würde nicht sein eigenes Koch-/ Backbuch in die Hände halten wollen?
    LG, Diana

    • Eva Dragosits

      Liebe Diana, danke 🙂 ! Ich habe mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen können, dass ein Fotobuch so professionell wirken kann. Mich haben schon viele Freunde und Bekannte gefragt, ob sie das Buch kaufen könnten! Ich kann allen nur Mut machen, es selbst zu versuchen!
      Liebe Grüße und einen schönen Sonntag! Eva

  6. Liebe Eva,

    ich muss sagen, dass du mit deinem ehrlichen Beitrag wirklich alle unsere Erwartungen übertroffen hast. Wir freuen uns schon wirklich auf das Buch als Kundenbeispiel, es wird eine tolle Inspirationsquelle für unsere Kunden sein.
    Die Schokoladentarte werde ich gleich diese Woche ausprobieren, da meine Schwerster Geburtstag hat 🙂

    Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche!
    Bara

    • Eva Dragosits

      Liebe Bara,
      das freut mich sehr 🙂 ! Ich hoffe, die Schokoladentarte schmeckt euch!
      Liebe Grüße und eine schöne Geburtstagsfeier!
      Eva

  7. Liebe Eva,

    Das ist ja richtig toll geworden. Da kann man ja schon fast gratulieren zum eigenen Buch 😉 Gefällt mir wirklich richtig gut. Ich habe letztens begonnen alle meine Rezepte mal auszudrucken… ist richtig viel Arbeit. Kann dich also gut verstehen, dass du etwas Zeit gebraucht hast. Das Endergebnis spricht ja aber wirklich für sich!
    Was Kooperationen angeht, geht es mir ähnlich wie dir. Ich mag auch diese unpersönlichen Mails a la “Liebe Blogger” überhaupt nicht. Zum Glück ist das aber nicht die Regel 🙂 und im Großen und Ganzen habe bisher ich sehr gute Erfahrungen mit Kooperationspartnern machen dürfen.
    Die Schokoladentarte sieht übrigens wirklich himmlisch aus. Da würde ich gerne mit einer Gabel vorbeikommen 😉
    Viele liebe Grüße,
    Elli

    • Eva Dragosits

      Liebe Elli,
      danke dir 🙂 ! Alle Rezepte auszudrucken ist sicher richtig viel Arbeit! Ich finde es eine tolle Idee: Da bekommt man einen Überblick darüber, wie viel man für den Blog schon geleistet hat und wie man sich selbst entwickelt hat! Ich staune immer wieder darüber, wie viel an Rezepten in den dreieinhalb Jahren schon zusammengekommen ist!
      Gute Kooperationen sind toll. Da profitieren beide Seiten davon, und so soll es sein 🙂 !
      Liebe Grüße
      Eva

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